Vergangene Termine

Lesung "Verändern wollte ich eine Menge" Magdeburg

Dienstag, 7. Februar 2023 / 18:30 Uhr
Magdeburg, Kiezladen Tacheles
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)
Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
von Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht den Leser*innen Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.

Buchvorstellung "Verändern wollte ich eine Menge"

Montag, 6. Februar 2023 / 18:00 Uhr
Hannover, Elchkeller
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Buchvorstellung im Elchkeller, Hannover

Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht den Leser*innen Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.

Lesung & Austausch: Liebe mit Köpfchen

Dienstag, 24. Januar 2023 / 18:00 Uhr
Berlin, Haus der Demokratie und Menschenrechte
Liebe mit Köpfchen — Constanze Schwärzer

Constanze Schwärzer-Dutta wird Passagen aus ihrem Buch vorlesen und über ihre Erfahrungen als Paarberaterin und als Partnerin in einer neurodiversen Beziehung sprechen. Geplant sind auch Fragerunden und Austausch mit dem Publikum.
Fragen können ggf. auch anonym gestellt werden. Die Veranstaltung wird moderiert von Thomas Schulze.

Anmeldung bei: regina@aspies.de
Es ist auch möglich, ohne vorherige Anmeldung teilzunehmen. Um besser planen zu können, wird jedoch nach Möglichkeit um vorherige Anmeldung bis zum 23.01.23 gebeten.

Conni Schwärzer-Dutta ist autistisch, ihr Partner nicht. Die beiden sind ein neurodiverses Paar. Ihre eigene positive Erfahrung mit dieser Beziehung hat Conni motiviert, sich zur Paarberaterin für neurodiverse Paare ausbilden zu lassen und ihre Tipps in einem Buch an andere neurodiverse Paare und autistische Menschen auf Beziehungssuche weiterzugeben.

Barriere-Info:
Zugang: Der Robert-Havemann-Saal ist barrierefrei zugänglich.
Sprache: Lesung und Gespräch werden in deutscher Lautsprache stattfinden.
Pausen: Es wird nach ungefähr einer Stunde eine Pause geben.
Sitzplätze: Wer sich einen Platz in der letzten Reihe reservieren will, kann dies bei der
Anmeldung mitteilen.

tin*stories - Die neue Welle der Queerfeindlichkeit im Gespräch bei Allgäu rechtsaußen

Mittwoch, 21. Dezember 2022 / 20:00 Uhr
ONLINE, Podcast Allgäu rechtsaußen
Das Cover von tin*stories. Es ist in den Pride Farben der trans, inter und nichtbinären Menschen gestaltet.
tin*stories — Joy Reißner, Orlando Meier-Brix (Hg.)

In den letzten Jahren nimmt das Ausmaß des Hasses, den trans, inter und nicht-binäre Personen ertragen müssen stetig zu. Auch im Allgäu ist Trans- und Queerfeindlichkeit im Aufwind.

Darüber spricht Allgäu rechtsaußen am Mittwoch dem 21. Dezember 2022 ab 20 Uhr im Livestream mit Joy Reißner und Orlando Meier-Brix.

Salonfähig war die strukturelle und konkrete Diskriminierung von transgeschlechtlichen Menschen eigentlich schon immer. Sie hat eine lange Geschichte. Doch in den letzten Jahren nimmt das Ausmaß des Hasses, den trans, inter und nicht-binäre Personen ertragen müssen stetig zu. Trans- und Queerfeindlichkeit ist das neue Flaggschiff rechter Ideolog*innen und findet Unterstützung bis weit in bürgerliche und sogar vermeintlich feministische Kreise. Dabei ist der Hass auf queere Menschen mehr als nur die Ablehnung einer Lebensweise oder die Verweigerung einer selbstbestimmten Identität. Er erschöpft sich nicht im Zerstören von Pride-Flaggen, wie es auch im Allgäu immer wieder geschieht. Queerfeindlichkeit ist mitunter mörderisch. Das Spektrum reicht von Graffities, die trans Personen wie etwa in Kempten ihr Lebensrecht absprechen über körperliche Angriffe und gipfelt in (auch) antifeministisch motivierten rechtsterroristischen Attentaten wie in Christchurch oder Halle.

Am Mittwoch dem 21. Dezember 2022 ab 20 Uhr spricht Allgäu rechtsaußen im Livestream mit Joy Reißner und Orlando Meier-Brix über die Geschichte und die aktuelle Welle von Queer- und Transfeindlichkeit.

Zuletzt gaben Joy Reißner und Orlando Meier-Brix im Dezember 2022 den Sammelband tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900 bei edition assemblage heraus. Joy Reißner queert Sprach-/Literaturwissenschaft und vermittelt zum Thema tin* und Erinnerungskultur. Orlando Meier-Brix macht Forschung, Aktivismus und Bildungsarbeit mit Fokus auf queere und jüdische Geschichte.

Buchvorstellung: Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk

Freitag, 16. Dezember 2022 / 18:00 Uhr
Köln, Naturfreundehaus
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.

Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.

Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess des Buches.

Buchvorstellung Verändern wollte ich eine Menge

Donnerstag, 15. Dezember 2022 - Donnerstag, 15. Dezember 2022
Bonn, Le Sabot
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.

Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.

Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk und der Entstehung des Buches.

Bringt bitte eine Maske mit.

Veranstalter:innen: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan & Buchladen Le Sabot

Buchvorstellung Verändern wollte ich eine Menge

Mittwoch, 14. Dezember 2022 - Mittwoch, 14. Dezember 2022
Wuppertal, K49
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.

Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.

Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.

Getränke wird es gegen Spende geben.

Online-Lesung tin*stories - Trans* Day of Rememberance

Montag, 21. November 2022 / 19:00 Uhr
ONLINE, Link zur Anmeldung
Das Cover von tin*stories. Es ist in den Pride Farben der trans, inter und nichtbinären Menschen gestaltet.
tin*stories — Joy Reißner, Orlando Meier-Brix (Hg.)

Online-Lesung aus tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900 von den Herausgeber*innen Joy Reißner & Orlando Meier-Brix zum Trans Day of Rememberance.

Wie können wir an trans, inter und nichtbinäre Geschichte erinnern?

Mit: Alma Roggenbuck,
Anton Schulte,
Jonah Handschuh,
Joy Reißner &
Orlando Meier-Brix.

Hier geht es zum Anmeldeformular (Google Formular). Kurz vor der Veranstaltung wird per Email ein Zoom-Link verschickt.

(Über) 120 Jahre tin* Geschichte in Deutschland

Sonntag, 20. November 2022 / 18:00 Uhr
Gelsenkirchen, Kulturraum „die flora“
Das Cover von tin*stories. Es ist in den Pride Farben der trans, inter und nichtbinären Menschen gestaltet.
tin*stories — Joy Reißner, Orlando Meier-Brix (Hg.)

Buchvorstellung mit Orlando Meier-Brix (Berlin) und Joy Reißner (Düsseldorf) über die Geschichte von LSBTIQ* anlässlich des „Day of Remembrance“

Der Sammelband tin*stories macht trans*, inter* und nichtbinäre Geschichte in Deutschland seit 1900 sichtbar. Trans*, inter* und nichtbinär – sicher kein Trend! Das zeigt ein Blick in unsere Geschichte. Dort begegnen uns viele Menschen, Medien und Erzählungen, die uns heute empowern, berühren und zum Nachdenken anregen.

Im Rahmen von „SAGA: Sexual And Gender Acceptance. Legenden beginnen zu Hause“.

Eine queere Veranstaltungsreihe – offen für alle
Eintritt: 5,00 €

VA: Kulturraum „die flora“ in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Gelsenkirchen

Lesung: Die Revolte bin ich – 40 Jahre radikal – Franz Scholten

Samstag, 5. November 2022 / 18:00 Uhr
Nürnberg, Linke Literaturmesse. Kulturwerkstatt Auf AEG
Cover von "40 Jahre radikal", rote Person mit Molly in der Hand vor einerm Blumentaptenhintergrund
Die Revolte bin ich — Frans Scholten
Vom Individuum zur Bewegung in die Revolte. Vermittlung der Mikroprozesse, speziell bezogen auf die Binnensicht der autonomen Bewegung, der Frauenbewegung, der Anti-Akw-Bewegung, der Arbeiter_innenbewegung. Im zweiten Teil wird die frühe Kriminalisierungsgeschichte der ‚radikal‘ geschildert. Ebenso geht es um das autonome Selbstverständnis und wie sich eine Bewegung, aus den Häuserkämpfen kommend, aufsplittet. Übergeordnet wird vom ‚Grünen Jahrzehnt‘ gesprochen, das von 1977 (Stammheim) bis 1987 (Startbahn West) reicht.