Buchrelease Party "Mit geballter Faust in der Tasche"
Samstag, 27. Mai 2023 / 18:00 Uhr
Hannover,
LKA
Releaseparty mit Lesung & Diskussion „Mit geballter Faust in der Tasche. Über Klasse, Normen und die Linke. Autobiografische Perspektiven“
Mit diesen Texten stießen Aktivist*innen aus Schweden eine erste und scharf geführte Debatte um Klassismus in der Linken an.
Dieser Sammelband vereint autobiografische Zugänge linker Aktivist*innen aus Schweden zum Thema Klasse. Neben Ausschlüssen und Barrieren wird die Frage der Deutungshoheit thematisiert. So schreibt beispielsweise Frederic Carlsson-Andersson darüber, dass Klasse nur aus einer privilegierten Perspektive ein schwer greifbares Konzept sei, „von unten“ dagegen eine direkt erfahrbare, oft schmerzliche Realität.

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Gedenken zum 41. Todestag von Semra Ertan
Semra Ertan Initiative: Gemeinsames Gedenken zum 41. Todestag von Semra Ertan
Wir treffen uns am 20.05.2023 um 15 Uhr an der Simon-von-Utrecht-Str./ Detlev-Bremer-Straße. Dort legen wir Blumen an der provisorischen Gedenktafel nieder. Im Anschluss passieren wir den zukünftigen Semra-Ertan-Platz und sammeln uns dann im Arrivati-Park, um aus Semra Ertans Gedichten zu lesen und uns über die Bedeutung der Sichtbarkeit antirassistischer Kämpfe in der Stadt auszutauschen.
Gedenken braucht auch einen Ort
Semra Ertan ist ein Teil Hamburger Geschichte. Wir fordern einen Semra-Ertan-Platz auf St. Pauli: Einen Ort des Gedenkens, an dem wir an Semra Ertan erinnern können. Einen Ort des Verlernens von Diskriminierungen, des Widerstands gegen rassistische, antisemitische und rechter Gewalt und des Erlernens eines solidarischen Zusammenlebens.
Erinnern heißt kämpfen.
Für eine multiperspektivische Erinnerungskultur.
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Autor*innenlesung aus „Worum es geht – Autismus, Trauma und Gewalt“
Bekannt für ihre verschiedenen Online-Projekte zum Leben mit dissoziativer Identitätsstruktur, haben Hannah C. Rosenblatt im März ihr zweites Buch „Worum es geht, Autismus, Trauma und Gewalt“ veröffentlicht.
Am 18. 5. findet eine Autor*innenlesung aus dem Buch im Kino des „Filmhaus Bielefeld“ statt.
Dies ist eine schöne Gelegenheit, die*n Autor*in persönlich zu treffen, Fragen zu stellen und sich mit anderen Leser*innen auszutauschen.
Egal, ob Du viel Vorwissen oder Neugierde mitbringst – es wird ein lebendiges Gespräch und viel Interessantes entstehen.
Nach der Lesung besteht die Möglichkeit, signierte Exemplare von „Worum es geht“ zu erwerben.
Bitte melde Dich bis zum 14. 5. 2023 an.
Wir freuen uns auf Dich!
Hinweise zur Barrierefreiheit und Anmeldemöglichkeit hier.
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Donnerstag, 11. Mai 2023 - Sonntag, 14. Mai 2023
Hamburg,
Kampnageledition assemblage ist mit einem Büchertisch vor Ort.
Aus dem Ankündigungstext der Organisator*innen:
„Hamburg schlägt neue Seiten auf: Die Hafenstadt hat jetzt eine Buchmesse! Über vier Tage lang lassen wir in unterschiedlichen Räumen Literatur- und Verlagswesen auf Methoden der Performance-Welt treffen: Die erste Hamburger Performative Buchmesse zur Umstülpung des Literaturbetriebs will ausprobieren, wie sich jenseits von Kapitaldruck und Bestseller-Listen, Machtgefällen und ausgrenzenden Codes, ein anderes Lesen, ein anderes Sprechen über Texte, ein anderes Schreiben, ein anderes Festhalten und Weitertragen von Erfahrung und Wissen praktizieren lässt. Auch wenn vielerorts das Ende des gedruckten Buches prophezeit wird – erst einmal gilt wohl weiterhin: Wer (sich ein-)schreibt, der bleibt. Wir fragen deshalb in Installationen, Vorträgen, Gesprächen und Interventionen: Wer würde was wie veröffentlichen, wenn es dazu tatsächlich freiere Zugänge gäbe? Welche politisch-progressive Schlagkraft kann im Spekulieren und Geschichtenerzählen entwickelt werden? Braucht man Literatur, um Revolution zu machen? Wie sieht ein antikapitalistischer Literaturbetrieb der Zukunft aus und mit welchen zehn Büchern bauen wir nach der Apokalypse die neue Welt auf? Und nicht zuletzt: Was wäre, wenn keine Buchmesse mehr einen Nazi einlädt? Alle anderen sind hier mehr als herzlich eingeladen – Nischenliebhaber*innen und Lesefaule, Buchprofis und Performance-Fans – zum Über/schreiben, Kritisieren und Zuhören.“
Donnerstag, 11.5. um 20:00 Uhr: Panel / Diskussion / Theorie
„Wer schreibt, der bleibt – Über Ausschlüsse im Literaturbetrieb“ mit Jeannette Oholi, Hannah C. Rosenblatt, Stefanie-Lahya Aukongo und Natali Bhalchandra Abhyankar (Moderation)
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Lesung und Gespräch "Liebe mit Köpfchen"
„Liebe mit Köpfchen. Tipps einer Autist*in für neurodiverse Beziehungen“ Lesung und Gespräch
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Buchvorstellung mit Kurzlesung | "Worum es geht – Autismus, Trauma und Gewalt" - Zur Entlarvung der Gewalt als System
Nach der Diagnose »dissoziative Identitätsstörung« (DIS) versuchen Rosenblatt über ein Jahrzehnt die angebotene Traumatherapie zur Verarbeitung zu nutzen. Allerdings mit so wenig Erfolg, dass sie auch lange nach ihrem Ausstieg aus organisierter Gewalt und Ausbeutung immer wieder um ihr Leben kämpfen müssen und von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen bleiben. Mit 30 Jahren werden Rosenblatt auch mit einer »Autismus-Spektrum-Störung« (ASS) diagnostiziert und beginnen ihre ganz eigene Forschungsarbeit über Gewalt als immanente Funktion unserer Gesellschaft. In diesem Buch beleuchten Rosenblatt die Normalität dessen, was allgemein als »psychische Krankheit« bezeichnet wird. Sie vermitteln die Logiken des Üb.Er_Lebens in einer Gesellschaft, die sich noch nicht über ihre Unfähigkeit zum gewaltfreien Miteinander bewusst ist. Eine Lektüre für alle, die wissen wollen, worum es geht, wenn Autismus, Trauma und Gewalt keine individuelle Privatsache sind.
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Stand auf der Leipziger Buchmesse
Gemeinschaftsstand mit:
an.schläge
Edition AV
Literarische Diverse
Missy Magazine
Neofelis
stolzeaugen.books
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Lesung & Gespräch mit der Gruppe Mora: "Piss on Patriarchy"
Mittwoch, 26. April 2023 / 20:00 Uhr
Leipzig,
Interim
In einer vielseitigen Dokumentation und Analyse arbeiten Betroffene einen Fall sexualisierter Gewalt auf dem linken Festival Monis Rache auf, bei dem ein Mitarbeiter über Jahre heimlich als weiblich gelesene Personen auf Dixie-Klos gefilmt und die Videos auf Pornoplattformen verkauft hat.
Wie steht es eigentlich um den Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Linken – gerade wenn sie aus den eigenen Reihen kommt?
Im Januar 2020 wird öffentlich, dass ein linker cis-Mann über mehrere Jahre heimlich Videoaufnahmen in Dixi-Klos auf dem linken Festival Monis Rache anfertigte. Die Aufnahmen der von ihm als weiblich gelesenen Personen verkaufte er auf Pornoplattformen.
Zwei Jahre lang hat die feministische Gruppe mora die Reaktionen aus der linken Szene beobachtet. Aus der Perspektive linker FLINTA* und aus eigener Betroffenheit dokumentieren, kommentieren und analysieren die Autor*innen die daraus folgenden Fragen, Emotionen, Aktionen und feministischen Kämpfe. Dieses Buch archiviert im Sinne Feministischer Geschichtsschreibung die Perspektiven der Autor*innen und anderer Betroffener, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Neben eigenen Analysen zu Themen wie Voyeurismus, transformativer Gerechtigkeit und kritischer Männlichkeit zeichnen Betroffenenstatements, Aussagen des Täters und Zeitungsartikel ein umfassendes Bild des Falls.
Eintritt frei.
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Buchvorstellung "Kreolische Konstellationen" in Frankfurt am Main
Aller Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe zum Trotz ist der Kolonialismus nicht beendet, die imperialistische Herrschaft dauert an. Wenn kreolisch meint, den gängigen Epistemologien zu misstrauen und deren binären Oppositionen, nicht zuletzt von Nord und Süd, zu unterwandern, dann stellt sich die Frage: Welche Konstellationen werden gebraucht, um eine weiterhin in Ausbeutung und Identitäten gefangene Welt zu kreolisieren?
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
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Buchvorstellung "Kreolische Konstellationen" in Freiburg
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
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Buchvorstellung "Kreolische Konstellationen" in Berlin
Montag, 17. April 2023 / Uhr
Berlin,
bbooks
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Der Band basiert auf der gleichnamigen Veranstaltungsreihe der jour fixe initiative berlin, die 2020 bis 2021 stattgefunden hat. Er ist im Verlag edition assemblage erschienen.
Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
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Conversation Circle "this is my name" @Fincan
Sonntag, 16. April 2023 / 13:00 Uhr
Berlin Neukölln,
Café Fincan
How often do people ask you if the name you introduce yourself with is your „real name“? Have you ever thought about choosing a new name? Are you curious to know why other people change their name?
We invite you to join the next conversation circle by alpha & momo on Sunday, April 16 from 12:30 to 3:30 pm with the topic „this is my name“.
Come from 12:30 onwards, get yourself cozy with a drink & snack from our Café. The conversation circle will start at 1 pm with an opening circle, some soft ice-breaker exercises and an introduction to the topic. alpha kartsaki, who published the book „this is my name“ in September 2022, will be with us and share the intention behind the book and also a few stories, which we will then reflect upon in small groups, in
conversation circles ✨
We will close by 3 pm and you can chit chat to another coffee, tea, soft-drink, snack until 3.30 pm.
Timeplan:
12:30 arrival, getting cozy with a drink
13:00 opening circle, spectrum exercises
13:20 conversation circles about the book, questions
15:00 closing (you can stay at the cafe until 15:30 if you wish to chat/stay more)
The conversation circles run donation-based and the organizers wish for a donation of 5 to 15 Euros.
Sign up by writing an email to momo@connectingpassions.de or here:
https://forms.gle/qhP26EK67rYcyYqPA (spaces are limited and we will announce on Saturday if drop-in is possible)
~ Language ~
alpha & momo speak both English and German. The stories they will share from the book are in English. In the opening spectrum exercises you can find other German speaking folks to form groups with and alpha & momo are also happy to support translating and answering any questions! You are very welcome if you feel you are not fluent in English nor German :)
Alpha & momo use gender neutral language and wish for people joining this event to not assume gender identities and pronouns.
~ Accessibility ~
Our Café Fincan is on the ground level. We have a ramp to pass the one step at the entrance door. The floor is not completely even and the toilets are not wheelchair accessible. Please write momo an e-mail if you need more information or photos of the space.
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Book Release: "ALLE UNS - Differenz, Identität, Repräsentation"
ALLE UNS — Simon Dickel, Rebecca Racine Ramershoven (Hg.)
Die HerausgeberInnen Simon Dickel und Rebecca Racine Ramershoven laden herzlich zum offiziellen Book Release mit den AutorInnen Natascha Frankenberg, Alexandra Hartmann, Anne Potjans, Jakob Schnetz u.a. und einem DJ-Set von karo_lingo ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahnhof „Zollverein Nord“.
https://folkwangdifferenzgestalten.wordpress.com/
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VON SIE. ZU ER. ZU MIR. WEGE DER TRANSGESCHLECHTLICHKEIT
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist. In seinen Texten gibt der Autor* Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen.
Das Buch widmet sich in biografisch inspirierten Kurzgeschichten und lyrischen Texten oft ausgelassenen Trans*Verortungen und Lebensrealitäten, ohne dabei klassische Narrative von Transgeschlechtlichkeit zu reproduzieren.
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Buchvorstellung Kreolische Konstellationen: Kolonialismus - Imperialismus - Internationalismus, Berlin
Aller Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe zum Trotz ist der Kolonialismus nicht beendet, die imperialistische Herrschaft dauert an. Wenn kreolisch meint, den gängigen Epistemologien zu misstrauen und deren binären Oppositionen, nicht zuletzt von Nord und Süd, zu unterwandern, dann stellt sich die Frage: Welche Konstellationen werden gebraucht, um eine weiterhin in Ausbeutung und Identitäten gefangene Welt zu kreolisieren?
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Der Band basiert auf der gleichnamigen Veranstaltungsreihe der jour fixe initiative berlin, die 2020 bis 2021 stattgefunden hat. Er ist im Verlag edition assemblage erschienen.
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Lesung "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke und Community for all sind Autor*innen des 2021 bei Edition Assemblage erschienenen Buches „Die Würde des Menschen ist Abschiebbar“. Das Buch vereint politischen Bericht und Wissenschaft. Im Rahmen des politischen Aktivismus der Autor*innen gegen die Abschiebegefängnisse in Büren und Darmstadt entstanden Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
Eingeleitet wird das Buch mit einer historischen Einordnung der Institution Abschiebehaft und dem aktuellen rechtlichen Rahmen. Somit dient es auch als eine Einführung in die Thematik Abschiebehaft. Es gibt Antworten auf die Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft?
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt.
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„Die Würde des Menschen ist abschiebbar“ Lesung und Gespräch
Die Aufnahme geflüchteter Ukrainer*innen in Deutschland seit dem Frühjahr 2022 ist gekennzeichnet von großer Empathie und unbürokratischer Bereitschaft staatlicher Organe und zivilgesellschaftlicher Gruppen. Zugleich gilt der menschenwürdige Umgang nicht allen Menschen auf der Flucht vor Not und Krieg. Die Lesung des 2021 erschienenen Buchs thematisiert die Institution Abschiebehaft, verbindet wissenschaftliche Analyse und politischen Bericht: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft? Der Autor Sebastian Nitschke liest aus Texten zu Haftbedingungen, Gerichtsakten und Gesprächen mit Inhaftierten. Nach der Lesung ist Raum für Fragen und Diskussion.
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Lesung und Gespräch: Von sie. Zu er. Zu mir.
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
In seinen Texten gibt der Autor* Karu-Levin Grunwald-Delitz Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Das Buch widmet sich in biografisch inspirierten Kurzgeschichten und lyrischen Texten oft ausgelassenen Trans*Verortungen und Lebensrealitäten, ohne dabei klassische Narrative von Transgeschlechtlichkeit zu reproduzieren.
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„Die Würde des Menschen ist abschiebbar“ Lesung und Gespräch
Sebastian Nitschke ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Communityfor all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt.
Er ist Mitautor des 2021 bei Edition Assemblage erschienenen Buches „Die Würde des Menschen ist Abschiebbar“.
Das Buch vereint Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche
mit Inhaftierten über ihre Ausschusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit demPublikum diskutieren.
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"Die Würde des Menschen ist abschiebbar" Lesung
Dienstag, 21. März 2023 / 20:00 Uhr
Regensburg,
Die Couch
Teil der rassistischen Migrations- und Asylpolitik der EU ist die Praxis der Abschiebungen.
Menschen werden aus ihrem alltäglichen Leben herausgerissen und unter Anwendung physischer Gewalt in ein Land gezwungen wo ihnen weitere Gewalterfahrungen
oder der Tod drohen. Wenig bekannt ist hierbei allerdings die Abschiebehaft.
Das Buch von Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke und /Community for all/ gibt Antworten auf die Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist
davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft?
Lesung: Sebastian Nitschke
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Spenden erwünscht.
Kontakt: regensburg@seebruecke.org
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Lesung aus "Und dann Politisierung?!"
Lesung aus „Und dann Politisierung?! Momente, Prozesse, Reflektionen von RTR Führungsproblem (Hg.)
Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Dieses Buch versammelt vielfältige Perspektiven auf das Thema Politisierung.
Weitere Informationen zur Lesung folgen.
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Lesung und Austausch - Positive Mutterschaft
Lesung, Gespräch und Austausch mit Lea Dickopf | Peter-Weiss-Haus | Eintritt frei | Anmeldungen unter ellebildung@posteo.de
Wir kennen viele Erzählungen zu Mutterschaft, Weiblichkeit oder HIV. Sie sind begleitet von Stigmata, Normierungen und den folgenden Erwartungen an Personen, die diese Rollen (vermeintlich) ausfüllen sollen. In Bezug auf Mutterschaft und HIV, aber auch andere chronische Krankheiten oder Be_hinderungen wird nicht nur nach dem körperlichen Leistungsvermögen der Mütter gefragt. Starre Körpernormen, Ableismus sowie andere Zuschreibungen wirken zusammen – komplex und individuell – und so berichten HIV-positive Mütter von immer wiederkehrenden ähnlichen Kämpfen um Anerkennung.
Zusammen mit Lea Dickopf, Autorin von „Positive Mutterschaft. Vom Leben mit Kind und HIV.“ (2019, edition assemblage) wollen wir einen Raum eröffnen, um ins Gespräch zu kommen: über Gesundheit und Krankheit, prekarisierte Elternschaft, Teilhabe und Empowerment, …
Eine Veranstaltung des Centrum für sexuelle Gesundheit im Rahmen der Queerfeministischen Festivalwoche 2023.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird gefördert vom Studierendenrat der Uni Rostock.
Die Teilnehmenden-Anzahl ist begrenzt. Anmeldung unter ellebildung@posteo.de
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Lesung und Gespräch: Yallah Salon – Arbeit und Illusion
Donnerstag, 9. März 2023 / 19:00 Uhr
Berlin,
Lettrétage
Am 9. März 2023 ab 19.00 Uhr findet die erste Lesung aus Yallah Salon zum Thema Arbeit + Illusion in der Lettrétage (Berlin) statt. An diesem Abend lesen und diskutieren die Autor*innen Thu Hoài Tran und Nafas ihre Texte, aus dem Magazin. Anschließend folgt ein Gespräch mit der Illustratorin Sharonda Quainoo über die ästhetische Auseinandersetzung mit dem Thema. Moderiert wird die Veranstaltung von Shivā Amiri. Wir laden euch herzlich ein, dabei zu sein.
Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache mit DGS-Verdolmetschung statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Für motorisch eingeschränkte Personen ist der Veranstaltungsort zugänglich (Aufzug und entsprechende Toiletten sind vorhanden).
Die Beiträge im Magazin befassen sich mit dem Thema Arbeit + Illusion aus den unterschiedlichsten Perspektiven: Die Texte, Illustrationen und Fotografien handeln von Familie, von generationalen Unterschieden und von Erwartungen an und für unser Leben sowie von den Folgen all dessen. Es geht um die Arbeit, die wir in unser eigenes Leben und Überleben stecken, als Menschen in verschiedenen persönlichen, politischen und beruflichen Positionen.
Arbeit und Illusion ist ein Projekt vom Salon der Perspektiven, gefördert vom Fonds Soziokultur e.V.
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Lesung und Gespräch tin*stories
tin*stories
Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900
Lesung & Gespräch
am 28.02.2023 um 19 Uhr
– online – kostenlos
Mit den Autor*innen Caspar Rehlinger, Joy Reißner & Niki Trauthwein
Moderation: Việt Đức Phạm
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Diskussion & Lesung aus "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Freitag, 24. Februar 2023 / 18:00 Uhr
Hannover,
Pavillon
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt.
Die Seebrücke ist eine internationale Bewegung, die sich für sichere Fluchtwege, für ungehinderte Seenotrettung und für ein Ende des Sterbens an den europäischen Grenzen engagiert.
Die Veranstaltung findet am 24.2.23 von 18 bis ca. 20 Uhr im Pavillon Hannover, Raum 1 auf Deutsch statt. Der Eintritt ist frei.
Weitere Lesungen:
- 16.03.2023 Nürnberg
- 18.03.2023 Dachau
- 20.03.2023 München
- 21.03.2023 Regensburg
- 22.03.2023 Kirchheim am Neckar
- 23.03.2023 Karlsruhe
- 24.03.2023 Stuttgart
- 25.03.2023 Villingen-Schwennigen
- 27.03.2023 Konstanz
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Lesung: Und dann Politisierung?!
Samstag, 18. Februar 2023 / 19:00 Uhr
Bremen,
Infoladen
Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Der Sammelband, den wir vorstellen wollen, versammelt vielfältige Erzählungen von den Möglichkeiten, Hürden und Herausforderungen der Politisierung. Wir wollen mit dem Buch dazu einladen, kollektive Prozesse kritisch zu hinterfragen, sich selbst zu reflektieren und sich in Beziehung zu anderen zu setzen. Es ist für alle, die nach Wegen suchen, an emanzipatorischen Kämpfen der Gegenwart teilzunehmen, die schon dabei sind und für die, die hadern. Wie bist du politisch aktiv geworden? Was hat dich dabei verunsichert, worüber bist du gestolpert? Wie und warum politisieren sich Menschen heute? Warum sind manche unserer Gefährt*innen nicht mehr dabei? Welche Widersprüche gibt es in der Beziehung zwischen Individuum und Gruppe im Aktivismus für eine gerechtere Welt? Über diese Fragen möchten wir mit euch auch nach der Lesung ins Gespräch kommen.
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tin*stories erzählen - Lesung und Gespräch mit Anton Schulte
Fr., 10.02., 19 Uhr in der MONAliesA – Lesung und Gespräch mit Anton Schulte
Trans*, inter* und nicht-binär (tin*) sind kein Trend – das zeigt ein Blick in die Geschichte. Doch leider werden Geschichten, die nicht in die weiße, cis-, endo-, heteronormative Perspektive von Geschichtsschreibung passen, viel zu selten erzählt und damit unsichtbar gemacht. Sie fehlen in der Schule, in den Lehrplänen an der Uni, im Museum und auf Stadtrundgängen. Der Sammelband „tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900“ will das anhand verschiedener Beiträge ändern.
Anton Schulte hat darin einen Text veröffentlicht, der die Lebensgeschichten von zwei trans Personen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Frankfurt am Main und Wien erzählt. Im Rahmen seines Masterstudiums in „Queer History“ am Goldsmiths College in London stieß er auf die Akten von Walter H. und Ernestine W. Anton wird seine Recherche vorstellen und mit uns besprechen, wie die Lebensrealität von trans und geschlechtsunkonformen Personen in einer Gesellschaft aussah, in der Abweichung von der biologistischen Geschlechtermatrix als undenkbar galt.
Für die Veranstaltung gilt eine Maximalbegrenzung der Teilnehmendenanzahl. Danke für euer Verständnis und Mitwirken!
Über Spenden freuen wir uns. Spendenempfehlung: 2–10 EUR
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Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Lesung in Halle (Saale)
„Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
von Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
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Lesung "Verändern wollte ich eine Menge" Magdeburg
Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
von Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht den Leser*innen Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.
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Buchvorstellung "Verändern wollte ich eine Menge"
Montag, 6. Februar 2023 / 18:00 Uhr
Hannover,
Elchkeller
Buchvorstellung im Elchkeller, Hannover
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht den Leser*innen Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.
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Lesung & Austausch: Liebe mit Köpfchen
Constanze Schwärzer-Dutta wird Passagen aus ihrem Buch vorlesen und über ihre Erfahrungen als Paarberaterin und als Partnerin in einer neurodiversen Beziehung sprechen. Geplant sind auch Fragerunden und Austausch mit dem Publikum.
Fragen können ggf. auch anonym gestellt werden. Die Veranstaltung wird moderiert von Thomas Schulze.
Anmeldung bei: regina@aspies.de
Es ist auch möglich, ohne vorherige Anmeldung teilzunehmen. Um besser planen zu können, wird jedoch nach Möglichkeit um vorherige Anmeldung bis zum 23.01.23 gebeten.
Conni Schwärzer-Dutta ist autistisch, ihr Partner nicht. Die beiden sind ein neurodiverses Paar. Ihre eigene positive Erfahrung mit dieser Beziehung hat Conni motiviert, sich zur Paarberaterin für neurodiverse Paare ausbilden zu lassen und ihre Tipps in einem Buch an andere neurodiverse Paare und autistische Menschen auf Beziehungssuche weiterzugeben.
Barriere-Info:
Zugang: Der Robert-Havemann-Saal ist barrierefrei zugänglich.
Sprache: Lesung und Gespräch werden in deutscher Lautsprache stattfinden.
Pausen: Es wird nach ungefähr einer Stunde eine Pause geben.
Sitzplätze: Wer sich einen Platz in der letzten Reihe reservieren will, kann dies bei der
Anmeldung mitteilen.
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tin*stories - Die neue Welle der Queerfeindlichkeit im Gespräch bei Allgäu rechtsaußen
In den letzten Jahren nimmt das Ausmaß des Hasses, den trans, inter und nicht-binäre Personen ertragen müssen stetig zu. Auch im Allgäu ist Trans- und Queerfeindlichkeit im Aufwind.
Darüber spricht Allgäu rechtsaußen am Mittwoch dem 21. Dezember 2022 ab 20 Uhr im Livestream mit Joy Reißner und Orlando Meier-Brix.
Salonfähig war die strukturelle und konkrete Diskriminierung von transgeschlechtlichen Menschen eigentlich schon immer. Sie hat eine lange Geschichte. Doch in den letzten Jahren nimmt das Ausmaß des Hasses, den trans, inter und nicht-binäre Personen ertragen müssen stetig zu. Trans- und Queerfeindlichkeit ist das neue Flaggschiff rechter Ideolog*innen und findet Unterstützung bis weit in bürgerliche und sogar vermeintlich feministische Kreise. Dabei ist der Hass auf queere Menschen mehr als nur die Ablehnung einer Lebensweise oder die Verweigerung einer selbstbestimmten Identität. Er erschöpft sich nicht im Zerstören von Pride-Flaggen, wie es auch im Allgäu immer wieder geschieht. Queerfeindlichkeit ist mitunter mörderisch. Das Spektrum reicht von Graffities, die trans Personen wie etwa in Kempten ihr Lebensrecht absprechen über körperliche Angriffe und gipfelt in (auch) antifeministisch motivierten rechtsterroristischen Attentaten wie in Christchurch oder Halle.
Am Mittwoch dem 21. Dezember 2022 ab 20 Uhr spricht Allgäu rechtsaußen im Livestream mit Joy Reißner und Orlando Meier-Brix über die Geschichte und die aktuelle Welle von Queer- und Transfeindlichkeit.
Zuletzt gaben Joy Reißner und Orlando Meier-Brix im Dezember 2022 den Sammelband tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900 bei edition assemblage heraus. Joy Reißner queert Sprach-/Literaturwissenschaft und vermittelt zum Thema tin* und Erinnerungskultur. Orlando Meier-Brix macht Forschung, Aktivismus und Bildungsarbeit mit Fokus auf queere und jüdische Geschichte.
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Buchvorstellung: Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess des Buches.
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Buchvorstellung Verändern wollte ich eine Menge
Donnerstag, 15. Dezember 2022 - Donnerstag, 15. Dezember 2022
Bonn,
Le Sabot
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk und der Entstehung des Buches.
Bringt bitte eine Maske mit.
Veranstalter:innen: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan & Buchladen Le Sabot
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Buchvorstellung Verändern wollte ich eine Menge
Mittwoch, 14. Dezember 2022 - Mittwoch, 14. Dezember 2022
Wuppertal,
K49
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
Getränke wird es gegen Spende geben.
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(Über) 120 Jahre tin* Geschichte in Deutschland
Buchvorstellung mit Orlando Meier-Brix (Berlin) und Joy Reißner (Düsseldorf) über die Geschichte von LSBTIQ* anlässlich des „Day of Remembrance“
Der Sammelband tin*stories macht trans*, inter* und nichtbinäre Geschichte in Deutschland seit 1900 sichtbar. Trans*, inter* und nichtbinär – sicher kein Trend! Das zeigt ein Blick in unsere Geschichte. Dort begegnen uns viele Menschen, Medien und Erzählungen, die uns heute empowern, berühren und zum Nachdenken anregen.
Im Rahmen von „SAGA: Sexual And Gender Acceptance. Legenden beginnen zu Hause“.
Eine queere Veranstaltungsreihe – offen für alle
Eintritt: 5,00 €
VA: Kulturraum „die flora“ in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Gelsenkirchen
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Lesung: Die Revolte bin ich – 40 Jahre radikal – Franz Scholten
Vom Individuum zur Bewegung in die Revolte. Vermittlung der Mikroprozesse, speziell bezogen auf die Binnensicht der autonomen Bewegung, der Frauenbewegung, der Anti-Akw-Bewegung, der Arbeiter_innenbewegung. Im zweiten Teil wird die frühe Kriminalisierungsgeschichte der ‚radikal‘ geschildert. Ebenso geht es um das autonome Selbstverständnis und wie sich eine Bewegung, aus den Häuserkämpfen kommend, aufsplittet. Übergeordnet wird vom ‚Grünen Jahrzehnt‘ gesprochen, das von 1977 (Stammheim) bis 1987 (Startbahn West) reicht.
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Symposium: Migrantischer Feminismus geht weiter!
Donnerstag, 3. November 2022 - Freitag, 4. November 2022
Frankfurt am Main,
Goethe University
Nach der Veröffentlichung von „Migrantischer Feminismus in der Frauen:bewegung in Deutschland (1985-2000)“, herausgegeben von Encarnación Gutiérrez Rodríguez und Pinar Tuzcu und erschienen bei edition assemblage im Jahr 2021, freuen wir uns sehr, das Symposium Migrantischer Feminismus geht weiter! anzukündigen.
Das Sympoisum wird vom 3. bis 4. November 2022 in Frankfurt am Main stattfinden. Ziel des Symposiums ist es, die Verbindung zwischen der historischen und der aktuellen Rolle von queer-feministischen Migrant:innen in der Frauen*bewegung in Deutschland aufzuzeigen. Auf der Grundlage des das Buch sollen sowohl ältere als auch jüngere Aktivist_innen zusammengebracht werden, um die Geschichte des Migrantischen Feminismus in Deutschland in einem generationsübergreifenden Rahmen zu diskutieren und zu feiern.
Alle Interessierten sind herzlichst eingeladen!
Zur Anmeldung auf www.eventbrite.de
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Lesung zum Thema Transgeschlechtlichkeit
Lesung zum Thema Transgeschlechtlichkeit mit Karu Grunwald-Delitz
Freier Eintritt
Weitere Infos folgen
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Lesung "Und dann Politisierung?!"
Sonntag, 30. Oktober 2022 / 19:30 Uhr
Berlin,
Café Cralle
Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Der Sammelband, den wir vorstellen wollen, versammelt vielfältige Erzählungen von den Möglichkeiten, Hürden und Herausforderungen der Politisierung. Wir wollen mit dem Buch dazu einladen, kollektive Prozesse kritisch zu hinterfragen, sich selbst zu reflektieren und sich in Beziehung zu anderen zu setzen. Es ist für alle, die nach Wegen suchen, an emanzipatorischen Kämpfen der Gegenwart teilzunehmen, die schon dabei sind und für die, die hadern.
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Lesung & Gespräch: „(Un)sichtbar gemacht“ mit Co-Autorin Annika Baumgart
Am 27.10.22 veranstaltet das QZM zusammen mit AktivistA eine Lesung aus dem Buch „(Un)sichtbar gemacht – Perspektiven auf Aromantik und Asexualität“ von Katharina Kroschel und Annika Baumgart von 2022. Die Co-Autorin Annika Baumgart wird aus Köln zu uns ins QZM kommen, um ihr Buch vorzustellen und eure Fragen zu den Themen Asexualität und Aromantik zu beantworten.
Infos zur Barrierearmut: Der Veranstaltungsraum ist stufenlos zugänglich. Fragen zu Barrierearmut im QZM gerne an katrin.hofner@qzm-rn.de.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig, der Eintritt ist frei.
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Lesung „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ Alte Schmiede Wien, Literarisches Quartier
Lesung aus „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ von Lilly Axter im Rahmen des Literarischen Quartiers in der Alten Schmiede Wien
In Lilly Axsters aus dokumentarischen wie fiktiven Erinnerungen inszeniertem Roman stürzen literarische Held:innen vom kolonialen Thron, trifft Aktivismus auf Demenz, und inmitten jeder Menge Poesie spricht: Yeter Güneş
Es lesen an dem Abend außerdem Alexander Lippmann: Innere Gewalt, Roman, bahoe books, und Andreas Jungwirth: Im Atlas, Roman
Barrierefreies WC und Zugang
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Lesung: Und dann Politisierung?! und Solibar
Samstag, 22. Oktober 2022 / 19:00 Uhr
Leipzig,
Fuge
Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Dieses Buch versammelt vielfältige Perspektiven auf das Thema Politisierung.
Lesung und Solibar in der Fuge, kommt getestet.
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Frankfurter Buchmesse: "Wo wir sprechen. Schwarze Diskursräume" auf der Leseinsel der Unabhängigen Verlage
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Vorpremiere: Wo Wir Sprechen
Mittwoch, 19. Oktober 2022 / 19:30 Uhr
Frankfurt am Main,
Antagon
Vorpremiere: Wo Wir Sprechen. Schwarze Diskursräume von Djamila Ribeiro
Lesung und anschließenden Diskussion mit der Autorin und den Herausgeberinnen
Die Lesung wird per Live Stream ebenfalls auf https://vimeo.com/event/2503165 übertragen.
Djamila Ribeiro ist eine der bedeutendsten Stimmen des modernen afrolateinamerikanischen Feminismus.
In Wo wir sprechen zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen.
Es wird außerdem leckere brasilianische Snacks und künstlerische Performances geben.
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Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Donnerstag, 13. Oktober 2022 / 18:00 Uhr
Jena,
Im Haus*
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
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Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
Bitte geht verantwortlich mit der aktuellen Situation um und kommt getestet und mit FFP2-Maske.
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TRANS* TAGUNG - Lesung und Gespräch mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit
Lesung mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit – NIEDERSÄCHSISCHE TRANS*TAGUNG
01.10.22 um 16.45 -17.45Uhr, Eintritt: Frei
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein. Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz ist Autor*, Schreib-, Theater- und Sozialpädagoge*. In seinen Texten und auf der Bühne lässt er* Stimmen zu Wort kommen, die im Alltag wenig Platz finden. Er* entwickelt Vermittlungsformate, initiiert Dialoge und versucht Brücken zu schlagen. www.karu-grunwald.com
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Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Eisenach
Lesung aus „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“ von Karu-Levin Grunwald-Delitz im Theater am Markt Eisenach
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
ab 12
Preis: 12 € Erwachsene | 7 € Menschen unter 18 Jahren
www.karu-grunwald.com
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Diskussion und Lesung: "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Donnerstag, 22. September 2022 / 19:00 Uhr
Leipzig,
Conne Island
Diskussion und Lesung: „Die Würde des Menschen ist abschiebbar“
Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke und Community for all sind Autor*innen des gerade bei Edition Assemblage erschienenen Buches „Die Würde des Menschen ist Abschiebbar“. Das Buch vereint politischen Bericht und Wissenschaft. Im Rahmen des politischen Aktivismus der Autor*innen gegen die Abschiebegefängnisse in Büren und Darmstadt entstanden Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
Eingeleitet wird das Buch mit einer historischen Einordnung der Institution Abschiebehaft und dem aktuellen rechtlichen Rahmen. Somit dient es auch als eine Einführung in die Thematik Abschiebehaft. Es gibt Antworten auf die Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft?
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt. Die Veranstaltung findet auf deutsch statt.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Refugee Law Clinic Leipzig, der Abschiebehaftkontaktgruppe Dresden und dem Conne Island.
Gefördert vom Republikanischen Anwält:innenverein (RAV)
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Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Hameln
Samstag, 17. September 2022 / 20:00 Uhr
Hameln,
Sumpfblume
Lesung aus „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“ von Karu-Levin Grunwald-Delitz im Café Sumpfblume
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
Tickets ab 8€
www.karu-grunwald.com
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Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit
Lesung aus „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“ von Karu-Levin Grunwald-Delitz im ZeitZentrum Zivilcourage
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
www.karu-grunwald.com
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Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
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Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
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Lesung aus "Der Pullover trägt mich nicht mehr" beim li:tz Festival
Lesung aus „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ von Lilly Axter beim li:tz – festival für literatur im je:tzt
Welche Held:innen brauchen wir? An wen erinnern wir uns?
Lilly Axsters liest aus dem 2022 erschienen Roman ‚Der Pullover trägt mich nicht mehr’.
Ein aus dokumentarischen wie fiktiven Erinnerungen gebauter Roman, in dem Aktivismus und Demenz, Kinderspiel und Poesie literarische Held:innen vom kolonialen Thron stürzen.
Mehr Infos zum Festival: li:tz – 3 Tage Literaturfestival in den Pusdorf Studios Bremen.
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Lesung aus "(un)sichtbar gemacht" beim li:tz Festival
Lesung aus „(un)sichtbar gemacht. Perspektiven auf Aromantik und Asexualität“ von Katharina Kroschel und Annika Baumgart beim li:tz – festival für literatur im je:tzt
Neue Perspektiven auf dem li:tz? Fragen stellen, drüber sprechen? – Unbedingt! Sexuelle Selbstbestimmung hat viele Facetten, über manche wird mehr gesprochen, über andere weniger. Asexualität und Aromatik sind dabei Formen des (Nicht-)Begehrens, die eher weniger thematisiert werden. Wir finden, das sollte sich ändern.
(un)sichtbar gemacht“ ist der erste deutschsprachige Einführungsband zu den Themen Aromantik und Asexualität: Ein kompakter und zugänglicher Überblick über diese Orientierungen, deren Geschichten und Kämpfe, ergänzt durch persönliche Berichte aus verschiedenen aromantischen und asexuellen Perspektiven.
Mehr Infos zum Festival: li:tz – 3 Tage Literaturfestival in den Pusdorf Studios Bremen.
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Lesung aus "Frauen der Untwerwelt" beim li:tzfestival
Lesung aus „Frauen der Unterwelt. Queerfeministische Antworten auf Psychiatriegewalt, Sexismus und Ableismus“ von Tine Rahel Völcker bei li:tz – festival für literatur im je:tzt
Das zugleich empowernde und einfühlsame Theaterstück über sieben weibliche Opfer der NS-„Euthanasie“ zeigt eine neue Perspektive auf „die hysterische Frau“.
Mehr Infos zum Festival: li:tz – 3 Tage Literaturfestival in den Pusdorf Studios Bremen.
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Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
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Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Ort: Im „Yamal Peninsula“ Zelt
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International Women's* Conference: Breaking Borders to Build Bridges
Anlässlich unseres zwanzigjährigen Bestehens veranstalten wir vom 4. bis zum 7. August 2022 in Berlin die Internationale Frauen*konferenz: Breaking Borders to Build Bridges. 20 Jahre Women in Exile & Friends.
Wir werden die internationalen feministischen Kämpfe sichtbar machen, analysieren und die Praxen im Austausch weiterentwickeln. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Situation geflüchteter Frauen*. Wir gehen aus von unseren individuellen und kollektiven Erfahrungen, von unseren Räumen des Widerstands und der Unterstützung. Dieser Widerstand ist für das Überleben und die Überwindung der rassistischen, sexistischen und ausgrenzenden Praktiken von entscheidender Bedeutung. Denn vor, während und nach der Flucht aus unseren Gemeinschaften und Regionen sind wir massiven Diskriminierungen ausgesetzt.
Wir rufen Flüchtlingsfrauen*, Feministinnen und solidarische Freundinnen dazu auf, die Erfahrungen zu verweben, indem wir unsere Analysen und Praxen zu den wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und sozialen Ursachen von Vertreibung in verschiedenen Teilen der heutigen Welt miteinander austauschen.
Während dieser vier Tage werden sieben Themenräume geöffnet sein, in denen wir verschiedene partizipatorische Workshops, Erfahrungsaustausch-Sitzungen, kollektive Lesungen, audiovisuelle Vorführungen und kulturelle und künstlerische Ausstellungen veranstalten. Jeder Tag wird mit einer Versammlung abgeschlossen, in der die wichtigsten Überlegungen des Tages gesammelt werden.
Mehr Infos und Link zur Anmeldung
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Lesung und Gespräch - "Von sie. Zu er. Zu mir."
Lesung und Gespräch – „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“ von Karu-Levin Grunwald-Delitz beim
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist. Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein. Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen. Eine Lesung mit Einblicken in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen und zum Empowerment von Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
Das Buch widmet sich in biografisch inspirierten Kurzgeschichten und lyrischen Texten oft ausgelassenen Trans*Verortungen und Lebensrealitäten, ohne dabei klassische Narrative von Transgeschlechtlichkeit zu reproduzieren.
Ort: Pride House, IFZ, Rostocker Straße 7, 20099 Hamburg, Seminarraum 2
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TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp in Frankfurt
Montag, 25. Juli 2022 / 18:00 Uhr
Frankfurt,
BASIS E.V.
TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp
Von der Pflege bis ans Fließband: Es gibt kaum noch einen Bereich der Erwerbsarbeit, der nicht von der Digitalisierung betroffen ist. Sie erscheint dabei als unausweichliches Schicksal. Der Vortrag vollzieht einen Perspektivenwechsel. Ausgehend von Momenten des Konflikts zeigt sich die Digitalisierung der Arbeitsprozesse selbst als umkämpftes Terrain. Im Zentrum stehen deshalb die Beschäftigten: Mit welchen Strategien reagieren sie auf die Polarisierung der Arbeitswelt in hochqualifizierte Digitalexpertinnen und manuell Tätige, die, algorithmisch gesteuert und prekär beschäftigt, zunehmend ersetzbar werden?
Eine Veranstaltung der Reihe „Dialektik der Technik“ gemeinsam von der jour fixe initiative berlin und der jour fixe initiative frankfurt organisiert.
Weitere Informationen zur Reihe unter https://www.jourfixe.net/veranstaltungsreihe/dialektik-der-technik
Wir hoffen auf Euer zahlreiches Erscheinen und freuen uns auf eine spannende Diskussion.
Mehr: www.jourfixe.net
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TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp in Berlin
Sonntag, 24. Juli 2022 / 18:00 Uhr
Berlin,
AQUARIUM
TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp
Von der Pflege bis ans Fließband: Es gibt kaum noch einen Bereich der Erwerbsarbeit, der nicht von der Digitalisierung betroffen ist. Sie erscheint dabei als unausweichliches Schicksal. Der Vortrag vollzieht einen Perspektivenwechsel. Ausgehend von Momenten des Konflikts zeigt sich die Digitalisierung der Arbeitsprozesse selbst als umkämpftes Terrain. Im Zentrum stehen deshalb die Beschäftigten: Mit welchen Strategien reagieren sie auf die Polarisierung der Arbeitswelt in hochqualifizierte Digitalexpertinnen und manuell Tätige, die, algorithmisch gesteuert und prekär beschäftigt, zunehmend ersetzbar werden?
Eine Veranstaltung der Reihe „Dialektik der Technik“ gemeinsam von der jour fixe initiative berlin und der jour fixe initiative frankfurt organisiert.
Weitere Informationen zur Reihe unter https://www.jourfixe.net/veranstaltungsreihe/dialektik-der-technik
Wir hoffen auf Euer zahlreiches Erscheinen und freuen uns auf eine spannende Diskussion.
Mehr: www.jourfixe.net
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Lesung aus "Piss on Patriarchy" beim 13° Festival Bremen
Lesung aus „Piss on Patriarchy: Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache“ beim 13° Festival in Bremen
Im Januar 2020 wird öffentlich, dass ein linker cis Mann über mehrere Jahre heimlich Videoaufnahmen in Dixi-Klos auf dem linken Festival Monis Rache anfertigte. Die Aufnahmen der von ihm als weiblich gelesenen Personen verkaufte er auf Pornoplattformen.
Zwei Jahre lang hat die feministische Gruppe mora die Reaktionen aus der linken Szene beobachtet. Aus der Perspektive linker FLINTA und aus eigener Betroffenheit dokumentieren, kommentieren und analysieren die Autor*innen die daraus folgenden Fragen, Emotionen, Aktionen und feministischen Kämpfe. Dieses Buch archiviert im Sinne feministischer Geschichtsschreibung die Perspektiven der Autor:innen und anderer Betroffener, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Mehr Informationen zur Veranstaltung hier
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Lesung „Piss on Patriarchy. Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache“ von gruppe mora (Hg.) auf der Radical Book Fair Leipzig
Sonntag, 17. Juli 2022 / 13:00 Uhr
Leipzig,
INDEX
Lesung „Piss on Patriarchy. Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache“ von gruppe mora (Hg.) auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
In einer vielseitigen Dokumentation und Analyse arbeiten Betroffene einen Fall sexualisierter Gewalt auf dem linken Festival Monis Rache auf, bei dem ein Mitarbeiter über Jahre heimlich als weiblich gelesene Personen auf Dixie-Klos gefilmt und die Videos auf Pornoplattformen verkauft hat.
Wie steht es eigentlich um den Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Linken – gerade wenn sie aus den eigenen Reihen kommt? Im Januar 2020 wird öffentlich, dass ein linker cis-Mann über mehrere Jahre heimlich Videoaufnahmen in Dixi-Klos auf dem linken Festival Monis Rache anfertigte. Die Aufnahmen der von ihm als weiblich gelesenen Personen verkaufte er auf Pornoplattformen.
Zwei Jahre lang hat die feministische Gruppe mora die Reaktionen aus der linken Szene beobachtet. Aus der Perspektive linker FLINTA* und aus eigener Betroffenheit dokumentieren, kommentieren und analysieren die Autor*innen die daraus folgenden Fragen, Emotionen, Aktionen und feministischen Kämpfe. Dieses Buch archiviert im Sinne Feministischer Geschichtsschreibung die Perspektiven der Autor*innen und anderer Betroffener, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Neben eigenen Analysen zu Themen wie Voyeurismus, transformativer Gerechtigkeit und kritischer Männlichkeit zeichnen Betroffenenstatements, Aussagen des Täters und Zeitungsartikel ein umfassendes Bild des Falls.
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Auf der Radical Book Fair 2022 am 16. und 17. Juli werden die Bücher der edition assemblage auf einem Bücherstand vorhanden sein!
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Lesung aus "Frauen der Unterwelt" auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
Sonntag, 17. Juli 2022 / 15:00 Uhr
Leipzig,
INDEX
Lesung aus „Frauen der Unterwelt. Queerfeministische Antworten auf Psychiatriegewalt, Sexismus und Ableismus“ von Tine Rahel Völcker auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
Das zugleich empowernde und einfühlsame Theaterstück über sieben weibliche Opfer der NS-„Euthanasie“ zeigt eine neue Perspektive auf „die hysterische Frau“.
Sie waren eigensinnig und verletzlich. Sie rebellierten gegen die engen Grenzen, die ihnen auferlegt waren. Sie wurden krank durch erlittene Gewalt, Diskriminierung oder Armut – und in der Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein vergast. Frauen der Unterwelt geht den Biografien von sieben kraftvollen Frauen nach, die als Opfer der sogenannten NS-Krankenmorde jahrzehntelang verschwiegen wurden. Als Theaterfiguren erzählen sie nun erstmals ihre Geschichten – jenseits der Diagnosen und Urteile, die einst über sie gefällt wurden. Ihre Geschichten lassen sich nicht mehr ändern, wohl aber die Geschichtsschreibung!
Neben dem Stücktext kommen Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen zu Wort, die sich aus unterschiedlichen Positionen heraus mit NS-„Euthanasie“, Ableismus, Pathologisierung von Weiblichkeit* und Transidentität und aktuellen Formen psychiatrischer Gewalt beschäftigen.
Die Beiträge stellen die traditionelle Bewertung psychischer Krankheiten in Frage und eröffnen einen Handlungsraum jenseits des „Normalen“.
Auf der Radical Book Fair 2022 am 16. und 17. Juli werden die Bücher der edition assemblage auf einem Bücherstand vorhanden sein!
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Lesung aus "Breaking Borders to Build Bridges. 20 Years of Women in Exile"
Lesung aus „Breaking Borders to Build Bridges. 20 Years of Women in Exile“
A collection of refugee women´s texts about fleeing, surviving, the situation in refugee camps, and organizing for 20 years as a refugee women’s group for the abolishment of Lagers und freedom of movement.
Women in Exile — Women in Exile is an initiative of refugee women* founded in Brandenburg (Germany) in 2002 to fight for refugee women’s* rights. For more: www.women-in-exile.net
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Lesung "Mein Name ist Ausländer" von Semra Ertan auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
Samstag, 16. Juli 2022 / 17:00 Uhr
Leipzig,
INDEX
Lesung „Mein Name ist Ausländer“ von Semra Ertan auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
In ihren Gedichten schildert Semra Ertan ihr Leben und ihre Erfahrungen in Deutschland. Bis heute steht sie für Generationen von Menschen, die immer noch unsichtbar sind und nicht gehört werden. Es geht um Leid, Wut sowie um Liebe, Hoffnung und Freundschaft, gesellschaftliche Gleichberechtigung, Mut zu Widerstand und ein menschlicheres Mit- und Füreinander.
Zühal Bilir-Meier wird die Gedichte ihrer Schwester vorstellen und lesen.
Auf der Radical Book Fair 2022 am 16. und 17. Juli werden Bücher der edition assemblage auf einem Bücherstand vorhanden sein!
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“Breaking Borders to Build Bridges” – Lesung mit Women in Exile
“Breaking borders to build bridges” – Lesung mit Women in Exile
14. Juli 2022, 19 Uhr im Peter-Weiss-Haus Rostock
Women in Exile kämpfen seit 20 Jahren für die Rechte geflüchteter Frauen. In ihrem neuen kollektiv geschriebenen Sammelband erzählen sie ihre Geschichten: Von den Gründen, die Heimat zu verlassen, vom diskriminierenden Asylverfahren, von der Situation in den Flüchtlingslagern und vom Kampf für die Abschaffung der Lager. Und auch vom Recht auf Gesundheitsversorgung, Bewegungsfreiheit, Empowerment, Selbstreflexion und von der Zusammenarbeit mit Freund:innen.
Women in Exile reißen Grenzen ein, um Brücken zu bauen. Im Sommer 2021 tourten sie gegen Rassismus und Lager durch MV. Seitdem gibt es Women in Exile MV, die sich bei der Veranstaltung vorstellen.
Die Lesung findet auf deutsch und englisch statt.
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Buchvorstellung „Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
Buchvorstellung & Diskussion: „Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
Das Buch, das im Mai bei edition assemblage erschienen ist, erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin. Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch eine Begegnung mit Ellen Stêrk nach ihrem Tod. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen sowie dem Entstehungsprozess.
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Buchvorstellung von "Verändern wollte ich eine Menge"
Buchvorstellung von „Verändern wollte ich eine Menge“
Im Mai erschien das Buch vom Herausgeber:innenkollektiv von „Gemeinsam kämpfen“ über das Leben von Ellen Stêrk – einer feministischen Internationalistin im Verlag edition assemblage. Das Buch gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte linksradikaler Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.
Zwei Personen aus vom Herausgeber:innenkollektiv des Buches werden von Ellen und dem Entstehungsprozess des Buches erzählen.
FLINTA* only // Bitte kommt getestet und mit Maske
Location: Wasserschaden in Leipzig – Mail an wdr-le@riseup.net für die Adresse.
Organisiert von Women Defend Rojava – solidarische FLINTA* Leipzig
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Buchvorstellung und Lesung aus „Liebe mit Köpfchen. Tipps einer Autist*in für neurodiverse Beziehungen.“
Bei der Buchvorstellung am 1. Juli wird Constanze Schwärzer-Dutta kurze Passagen aus ihrem Ratgeber lesen und mit Robel Afeworki Abay, Charlotte Zach und Tanja Serapinas über Beziehungen, Neurodiversität und Intersektionalität sprechen. Was wünschen sich autistische und ADHS-Personen in Partnerschaften und Gesellschaft? Wie ist es so, als Autistin durchs Leben zu gehen, die nicht dem Bild des weißen Mannes mit IT-Job entspricht? Warum ist es wichtig, dass wir selbst über unsere Beziehungen, Sexualität und Familienleben sprechen? Außerdem wird es einen asynchronen Kommentar des Kunstprojekts MELT zum Buch geben.
Lesung und Gespräch werden in deutscher Lautsprache stattfinden. Beteiligung ist auch auf Englisch und via Chat möglich.
Danach wird es bis ca. 19:30 die Gelegenheit zum Buchkauf und zum persönlichen Gespräch mit der Autorin geben bei Gender/Queer e.V., Donaustraße 52, 12043 Berlin-Neukölln (U7 Karl-Marx-Straße, Bus M43 oder M41), Barriere-Infos unter http://commo-berlin.de/de/
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Lesung aus "Breaking Borders to Build Bridges"
Dienstag, 28. Juni 2022 / 18:30 Uhr
Berlin,
Oyoun
Book Reading: „Breaking Borders to Build Bridges. 20 Years of Women in Exile“, with a book party afterwards.
A collection of refugee women´s texts about fleeing, surviving, the situation in refugee camps, and organizing for 20 years as a refugee women’s group for the abolishment of Lagers und freedom of movement. The book is mostly written in English. English translations of the texts that are in German can be found online: https://www.women-in-exile.net/unser-buch/
Authors
Women in Exile is an initiative of refugee women* founded in Brandenburg (Germany) in 2002 to fight for refugee women’s* rights. For Information on upcoming readings see https://www.women-in-exile.net
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Kinderbuchlesung mit "Von den Sternen am Himmel zu den Fischen am Meer"
Katja Anton Cronauer liest „Von den Sternen am Himmel zu den Fischen am Meer“ und Autorin und Verlegerin Karin Beese liest aus ihrem neuen Kinderbuch „Nelly und die Berlinchen – die perfekte Geburtstagsparty“.
Für Kinder ab 3 Jahren.
Im Ladengeschäft von Diversity Spielzeug in der Emser Str. 27, 12051 Berlin Neukölln.
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Lesung aus "Psychiatrie überwinden"
Montag, 13. Juni 2022 / 19:00 Uhr
Berlin,
b_books
Lesung aus dem Buch „Psychiatrie überwinden – Auswege aus dem Geschäft mit dem Wahnsinn“ und Gespräch mit dem Herausgeber*innenkollektiv Damnmad.
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Aus sie wird er. Ein Trans*mann erzählt - Lesung und Gespräch über Transidentität und Geschlechtervielfalt
Wir werden in einer Normalität groß, in der es scheinbar unhinterfragt zwei Geschlechter gibt. Doch das Leben ist bunter.
Die biografisch motivierten Texte des Autors* geben Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt eines trans*identen Menschen. Sie berichten vom Kampf um Anerkennung und der Freude am Ich-Sein. Sie lassen die vielleicht fremde Lebenswelt verstehen und erlauben einen differenzierteren Blick auf Geschlecht. Abseits von Geschlechterstereotypen plädieren sie für das Finden der eigenen Identität.
Zum Autor*:
Karu-Levin Grunwald-Delitz – Autor*, Schreib- und Theaterpädagoge*.
In seinen Texten und auf der Bühne lässt er Stimmen zu Wort kommen, die im Alltag wenig Platz finden. Er initiiert Dialoge und stößt Empowermentprozesse an.
Als Trans*mann und setzt er sich aktiv für die Sichtbarkeit und gesellschaftliche Anerkennung von Trans*Menschen ein.
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Ausstellung: Babys machen? "Eizellspende" und Reproduktionspolitiken
Eine Ausstellung basierend auf der Forschung von Laura Perler, mit Fotografien von Tamara Sánchez Pérez. Kuratorische Leitung: Mirko Winkel
In Deutschland verboten, in anderen Ländern erlaubt: die „Eizellspende“. Für viele Menschen der einzige Weg, ein eigenes Baby zu bekommen. Die körperlichen Risiken sind hoch, so muss die „Eizellspenderin“ mit Hormonen behandelt werden und sich für die Entnahme der Eizellen operieren lassen.
Die Ausstellung „Babys machen?“ zeigt Fotografien, Audio- und Videomaterial aus Spanien zum Thema. Wir schauen in das Leben und die Motive von „Eizellspenderinnen“, in Labore und Operationssäle einer Reproduktionsklinik und lernen eine Empfängerin kennen, die sich für eine „Eizellspende“ ins Ausland begibt. – Der Blick auf diese Reproduktionstechnologie ist auch ein Blick auf aktuelle gesellschaftliche Verhältnisse und wirft komplexe politische Fragen auf.
Die Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm begleitet
Die Ausstellung kann ohne Anmeldung montags bis samstags von 10-19 Uhr besucht werden
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist für Rollstuhlfahrende zugänglich.
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Lesung aus "(Un)sichtbar gemacht - Perspektiven auf Aromantik und Asexualität"
Das autonome Queer* Referat der Uni Kassel hat für den 30. Mai, um 19:00 Uhr, die Autor*innen des Buchs „(Un)Sichtbar gemacht – Perspektiven auf Asexualität und Aromantik“ für eine Lesung eingeladen. Wenn ihr teilnehmen mögt, schreibt dem Queer* Referat per DM auf Instagram für den Zoom-Link.
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Anarchistische Buchmesse Mannheim
Mit der Buchmesse wollen wir dazu beitragen, die Vielfalt des Anarchismus darzustellen. In den Referaten werden aus unterschiedlichen antiautoritären, libertären und anarchistischen Richtungen Positionen bezogen und zur Diskussion gestellt. Darüber hinaus berichten Aktivist*innen von ihren aktuellen Kämpfen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen.
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Buchrelease "Da will ich nicht hin" mit Elke Mählmann auf Zoom
Elke Mählmann stellt ihren Debütroman „DA WILL ICH NICHT HIN“ im Gespräch mit der Autorin Lilly Axster vor.
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Resonanzen - Schwarzes Literaturfestival
Donnerstag, 19. Mai 2022 - Samstag, 21. Mai 2022
Recklinghausen,
Ruhrfestspiele
Schwarze deutschsprachige Belletristik hat eine lange, beachtliche Tradition, die in vielen Strömungen lebendig wurde. Vom ersten Roman des Schwarzen deutschen Autors Dualla Misipo zum Ende der Weimarer Republik bis hin zu aktuellen Titeln Schwarzer Autor*innen, die eine immer größere Wirkung erzielen. Heute fragen wir: Wann erweitert sich die Liste von Schwarzen Schriftsteller*innen, die es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises schaffen? Wann erscheint der erste Roman eines Schwarzen auf Deutsch schreibenden männlichen Schriftstellers in einem großen Publikumsverlag? Wie kann es mehr gut vernetzte, etablierte deutschsprachige Literaturkritiker*innen geben, die die Traditionen, Einflüsse und Bezüge von Autor*innen der afrikanischen Diaspora erkennen und zu deuten wissen? Mit „Resonanzen – Schwarzes Literaturfestival“ (#Resonanzen22), einer Kooperation zwischen den Ruhrfestspielen und der Schriftstellerin und politischen Aktivistin Sharon Dodua Otoo, wird ein Um-, Neu- und Weiterdenken von Perspektiven und Erfahrungen innerhalb der deutschsprachigen Literaturszene angestrebt. Entstanden ist ein Festival im Festival.
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Buchvorstellung: Verändern wollte ich eine Menge – Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Im Mai erscheint das Buch vom Herausgeber:innenkollektiv von „Gemeinsam kämpfen“ über das Leben von Ellen – einer feministischen Internationalistin – im Verlag edition assemblage. Das Buch gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte linksradikaler Bezüge und feministischer Organisierungsansätze. Erzählt durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Information.
Wir wollen mit euch das Erscheinen des Buches feiern und von Ellen dem Entstehungsprozess des Buches erzählen.
FLINTA: Das Café ist offen für alle Frauen, Lesben, inter, non-binary, trans und agender Personen
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Buchvorstellung von „Migrantischer Feminismus“
Die Veranstaltung ist geöffnet für alle interessierten Personen. Da die Teilnahmezahl begrenzt ist, bitten wir um eine Anmeldung unter j.kollmann@interkultur-ev.net. Die Veranstaltung findet im Bürgerhaus MüZe unter Einhaltung der 2G+ – Regelung statt.
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Buchvorstellung von „Klassenfahrt – 63 persönliche Geschichten zu Klassismus und feinen Unterschieden“
Montag, 28. Februar 2022 / 18:30 Uhr
ONLINE,
Zoom-Link
Am Montag 28.02.2022 um 18:30 Uhr stellen die Herausgebenden Julian Knop & Frede Macioszek das jüngst erschienene Buch vor. Außerdem werden einige der 50 beitragenden Autor*innen anwesend sein und aus dem Buch lesen.
„Was hat uns angetrieben ein Buch zu Klassismus mit persönlichen Erzählungen zu machen? Wie war der Entstehungsprozess? Welche Hürden gab’s auf dem Weg?“
Im Text von Nelo Locke geht es u.a. um die Frage, was passiert wenn man plötzlich mehr Geld und Stabilität hat, und welche Verantwortung die sogenannte Mittelschicht eigentlich hat.
Anna Scharmin Shakoor erzählt, wie sich Klassismus durch das Leben zieht und immer wieder relevant wird: in Familie, Bildungslaufbahn, Gesundheit und mehr.
Der Text von MC Griotte handelt von Elternschaft, Queerness und Klasse.
Die Beschreibungen sind dabei nur ein kleiner Einblick, alle Geschichten freuen sich auf euch als Zuhörer*innen.
Teilnahme ist via Zoom möglich. Der Link ist folgender: https://bit.ly/35gqokm
Hinweis der Veranstalter*innen: Die Veranstaltung wird moderiert. Menschenverachtende und Diskriminierende Meinungen dulden wir nicht. Außerdem feiern wir an dem Tag das Buch und unsere Geschichten, das Konzept Klassismus setzen wir dabei als gegeben voraus und diskutieren an diesem Abend nicht darüber.
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