Vergangene Termine

Lesung "Und dann Politisierung?!"

Sonntag, 30. Oktober 2022 / 19:30 Uhr
Berlin, Café Cralle
Und dann Politisierung?! — RTR Führungsproblem (Hg.)

Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Der Sammelband, den wir vorstellen wollen, versammelt vielfältige Erzählungen von den Möglichkeiten, Hürden und Herausforderungen der Politisierung. Wir wollen mit dem Buch dazu einladen, kollektive Prozesse kritisch zu hinterfragen, sich selbst zu reflektieren und sich in Beziehung zu anderen zu setzen. Es ist für alle, die nach Wegen suchen, an emanzipatorischen Kämpfen der Gegenwart teilzunehmen, die schon dabei sind und für die, die hadern.

Lesung & Gespräch: „(Un)sichtbar gemacht“ mit Co-Autorin Annika Baumgart

Donnerstag, 27. Oktober 2022 / 19:00 Uhr
Mannheim, Queeres Zentrum Mannheim
Das Buchcover ist schlicht und grafisch gestaltet. Es enthält Titel, Untertitel, Herausgeber*innennamen und das Logo des Verlags in schwarzer Schrift. Im Hintergrund ist eine farbig gestaltete Fläche aus lila, grünen, grauen und weißen ineinander verlaufenden Streifen. Diese überziehen das Blatt diagonal von links unten nach rechts oben.
(un)sichtbar gemacht — Katharina Kroschel, Annika Baumgart

Am 27.10.22 veranstaltet das QZM zusammen mit AktivistA eine Lesung aus dem Buch „(Un)sichtbar gemacht – Perspektiven auf Aromantik und Asexualität“ von Katharina Kroschel und Annika Baumgart von 2022. Die Co-Autorin Annika Baumgart wird aus Köln zu uns ins QZM kommen, um ihr Buch vorzustellen und eure Fragen zu den Themen Asexualität und Aromantik zu beantworten.

Infos zur Barrierearmut: Der Veranstaltungsraum ist stufenlos zugänglich. Fragen zu Barrierearmut im QZM gerne an katrin.hofner@qzm-rn.de.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig, der Eintritt ist frei.

Lesung „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ Alte Schmiede Wien, Literarisches Quartier

Montag, 24. Oktober 2022 / 19:00 Uhr
Wien, Literarisches Quartier - Alte Schmiede Kunstverein Wien

Lesung aus „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ von Lilly Axter im Rahmen des Literarischen Quartiers in der Alten Schmiede Wien

In Lilly Axsters aus dokumentarischen wie fiktiven Erinnerungen inszeniertem Roman stürzen literarische Held:innen vom kolonialen Thron, trifft Aktivismus auf Demenz, und inmitten jeder Menge Poesie spricht: Yeter Güneş

Es lesen an dem Abend außerdem Alexander Lippmann: Innere Gewalt, Roman, bahoe books, und Andreas Jungwirth: Im Atlas, Roman

Barrierefreies WC und Zugang

Lesung: Und dann Politisierung?! und Solibar

Samstag, 22. Oktober 2022 / 19:00 Uhr
Leipzig, Fuge
Und dann Politisierung?! — RTR Führungsproblem (Hg.)

Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Dieses Buch versammelt vielfältige Perspektiven auf das Thema Politisierung.

Lesung und Solibar in der Fuge, kommt getestet.

Frankfurter Buchmesse: "Wo wir sprechen. Schwarze Diskursräume" auf der Leseinsel der Unabhängigen Verlage

Donnerstag, 20. Oktober 2022 / 13:30 Uhr
Frankfurt am Main, Frankfurter Buchmesse
Wo wir sprechen — Djamila Ribeiro

In „Wo wir sprechen“ zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen. Ribeiro hebt die Bedeutung von Wissensformen und -beständen hervor, die in innovativer Weise in Schwarzen/afrodiasporischen/afrolateinamerikanischen soziopolitischen Widerstandsbewegungen entstehen und von mehrfach Marginalisierten ausgehen und weitergetragen werden.

Vorgestellt zusammen mit den Herausgeberinnen Jamila Adamou, Ana Graça Correia Wittkowski und Inajá Correia Wittkowski.

Veranstaltung zweisprachig auf Englisch und Deutsch

Link zum Livestream auf youtube.com: Leseinsel 2022

Weitere Infos zur Leseinsel 2022 auf der Frankfurter Buchmesse

Lageplan

Vorpremiere: Wo Wir Sprechen

Mittwoch, 19. Oktober 2022 / 19:30 Uhr
Frankfurt am Main, Antagon
Wo wir sprechen — Djamila Ribeiro

Vorpremiere: Wo Wir Sprechen. Schwarze Diskursräume von Djamila Ribeiro

Lesung und anschließenden Diskussion mit der Autorin und den Herausgeberinnen

Die Lesung wird per Live Stream ebenfalls auf https://vimeo.com/event/2503165 übertragen.

Djamila Ribeiro ist eine der bedeutendsten Stimmen des modernen afrolateinamerikanischen Feminismus.

In Wo wir sprechen zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen.

Es wird außerdem leckere brasilianische Snacks und künstlerische Performances geben.

Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"

Donnerstag, 13. Oktober 2022 / 18:00 Uhr
Jena, Im Haus*
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.

Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.

Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"

Mittwoch, 12. Oktober 2022 / 19:00 Uhr
Dresden, Riesa Efau Konzertkeller
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.

Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.

Bitte geht verantwortlich mit der aktuellen Situation um und kommt getestet und mit FFP2-Maske.

TRANS* TAGUNG - Lesung und Gespräch mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit

Samstag, 1. Oktober 2022 / 16:45 Uhr
Lüneburg, VHS Lüneburg
Auf dem Cover mittig Streifen in den Farben der Transflagge, darauf die Zeichnung einer Basecap mit einem Patch auf dem "s*he" steht. Außerdem folgender Text: Karu-Levin Grunwald-Delitz, Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Vom Leben inspirierte Spoken Words, Kurzgeschichten und Lyrik, Mit Illustrationen von Alissa Mirea Weidenfeld.
Von sie. Zu er. Zu mir. — Karu-Levin Grunwald-Delitz

Lesung mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit – NIEDERSÄCHSISCHE TRANS*TAGUNG

01.10.22 um 16.45 -17.45Uhr, Eintritt: Frei

Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein. Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.

Karu-Levin Grunwald-Delitz ist Autor*, Schreib-, Theater- und Sozialpädagoge*. In seinen Texten und auf der Bühne lässt er* Stimmen zu Wort kommen, die im Alltag wenig Platz finden. Er* entwickelt Vermittlungsformate, initiiert Dialoge und versucht Brücken zu schlagen. www.karu-grunwald.com

Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Eisenach

Samstag, 24. September 2022 / 19:30 Uhr
Eisenach, Theater am Markt
Auf dem Cover mittig Streifen in den Farben der Transflagge, darauf die Zeichnung einer Basecap mit einem Patch auf dem "s*he" steht. Außerdem folgender Text: Karu-Levin Grunwald-Delitz, Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Vom Leben inspirierte Spoken Words, Kurzgeschichten und Lyrik, Mit Illustrationen von Alissa Mirea Weidenfeld.
Von sie. Zu er. Zu mir. — Karu-Levin Grunwald-Delitz
Lesung aus „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“ von Karu-Levin Grunwald-Delitz im Theater am Markt Eisenach

Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.

Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.

Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.

Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.

ab 12

Preis: 12 € Erwachsene | 7 € Menschen unter 18 Jahren

www.karu-grunwald.com