Lesung: Und dann Politisierung?! und Solibar
Leipzig, Fuge
Lesung und Solibar in der Fuge, kommt getestet.
Frankfurter Buchmesse: "Wo wir sprechen. Schwarze Diskursräume" auf der Leseinsel der Unabhängigen Verlage
Frankfurt am Main, Frankfurter Buchmesse
In “Wo wir sprechen” zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen. Ribeiro hebt die Bedeutung von Wissensformen und -beständen hervor, die in innovativer Weise in Schwarzen/afrodiasporischen/afrolateinamerikanischen soziopolitischen Widerstandsbewegungen entstehen und von mehrfach Marginalisierten ausgehen und weitergetragen werden.
Vorgestellt zusammen mit den Herausgeberinnen Jamila Adamou, Ana Graça Correia Wittkowski und Inajá Correia Wittkowski.
Veranstaltung zweisprachig auf Englisch und Deutsch
Link zum Livestream auf youtube.com: Leseinsel 2022
Weitere Infos zur Leseinsel 2022 auf der Frankfurter Buchmesse
Vorpremiere: Wo Wir Sprechen
Frankfurt am Main, Antagon
Vorpremiere: Wo Wir Sprechen. Schwarze Diskursräume von Djamila Ribeiro
Lesung und anschließenden Diskussion mit der Autorin und den Herausgeberinnen
Die Lesung wird per Live Stream ebenfalls auf https://vimeo.com/event/2503165 übertragen.
Djamila Ribeiro ist eine der bedeutendsten Stimmen des modernen afrolateinamerikanischen Feminismus.
In Wo wir sprechen zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen.
Es wird außerdem leckere brasilianische Snacks und künstlerische Performances geben.
Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Jena, Im Haus*
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Dresden, Riesa Efau Konzertkeller
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
Bitte geht verantwortlich mit der aktuellen Situation um und kommt getestet und mit FFP2-Maske.
TRANS* TAGUNG - Lesung und Gespräch mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit
Lüneburg, VHS Lüneburg
Lesung mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit – NIEDERSÄCHSISCHE TRANS*TAGUNG
01.10.22 um 16.45 -17.45Uhr, Eintritt: Frei
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein. Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz ist Autor*, Schreib-, Theater- und Sozialpädagoge*. In seinen Texten und auf der Bühne lässt er* Stimmen zu Wort kommen, die im Alltag wenig Platz finden. Er* entwickelt Vermittlungsformate, initiiert Dialoge und versucht Brücken zu schlagen. www.karu-grunwald.com
Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Eisenach
Eisenach, Theater am Markt
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
ab 12
Preis: 12 € Erwachsene | 7 € Menschen unter 18 Jahren
Diskussion und Lesung: "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Leipzig, Conne Island
Diskussion und Lesung: “Die Würde des Menschen ist abschiebbar”
Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke und Community for all sind Autor*innen des gerade bei Edition Assemblage erschienenen Buches „Die Würde des Menschen ist Abschiebbar“. Das Buch vereint politischen Bericht und Wissenschaft. Im Rahmen des politischen Aktivismus der Autor*innen gegen die Abschiebegefängnisse in Büren und Darmstadt entstanden Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
Eingeleitet wird das Buch mit einer historischen Einordnung der Institution Abschiebehaft und dem aktuellen rechtlichen Rahmen. Somit dient es auch als eine Einführung in die Thematik Abschiebehaft. Es gibt Antworten auf die Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft?
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt. Die Veranstaltung findet auf deutsch statt.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Refugee Law Clinic Leipzig, der Abschiebehaftkontaktgruppe Dresden und dem Conne Island.
Gefördert vom Republikanischen Anwält:innenverein (RAV)
Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Hameln
Hameln, Sumpfblume
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
Tickets ab 8€
Lesung: Und dann Politisierung?!
Dresden, Zentralwerk e.V. bei den liberteren Tagen