Johanna Montanari

Bild: privat

Johanna Montanari, geb. 1987, lebt und arbeitet als Autorin und Journalistin in Berlin. Sie hinterfragt kapitalistische und patriarchale Logiken und bastelt an Visionen von einem Leben mit Verbündeten, das Handlungsfähigkeit im Jetzt ermöglicht.
Bei edition assemblage hat sie 2017 gemeinsam mit Sina Holst den Essayband Wege zum Nein herausgegeben und 2018 den Essayband Nicht nur Mütter waren schwanger lektoriert und war bei beiden Projekten auch als Autorin beteiligt.
In ihrer Doktorarbeit in Europäischer Ethnologie forschte sie zu transnationaler Öffentlichkeit und postkolonialen Verflechtungen in Amman, Jordanien, und durchkreuzt dabei einfache Dichotomien. Eine weitere Veröffentlichung von ihr, Kultur und Politik im prekären Leben, ist 2019 bei Neofelis erschienen.

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