Termine

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Montag, 22. September 2025 / 20:00 Uhr
Rostock, Die andere Buchhandlung
Wismarsche Straße 6/7, Doberaner Platz
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Anlässlich der Aktionstages für sexuelle Selbstbestimmung (20.09.) und dem Safe Abortion Day (28.09.) lädt SeLA zu zwei Veranstaltungen ein, um die Woche der sexuellen Selbstbestimmung zu feiern.

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Dienstag, 23. September 2025
Berlin, Hydra e.V.
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Lebensrealitäten von Sexarbeiter_innen und die Bedeutung der Sozialen Arbeit. Lesung & Gespräch mit Ruby Rebelde

Dienstag, 30. September 2025 / 17:30 Uhr
Aachen, katho
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Referent*innen: Ruby Rebelde, Katharina Vorberg, Natalie Kupka, Nora Gehendges, Hannah Kolbe-Harms.

Veranstalter*in: Fachbereich Sozialwesen Aachen

Perspektiven für Selbstbestimmung und Entstigmatisierung – Tagung über Sexarbeit gestaltet von maiz und LEFÖ

Donnerstag, 2. Oktober 2025
Wien, Superbude
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Freitag, 17. Oktober 2025
Bochum, Prinz-Regent-Theater, Bochum
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Jubiläum Madonna-Archiv

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Sonntag, 19. Oktober 2025 / 17:30 Uhr
Hannover, Andersraum
Asternstraße 2, 30167 Hannover (Räumlichkeiten über Rampe erreichbar, kein barrierearmes WC)
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Mit Infotischen von Phoenix e.V. – Fachberatungsstelle für Sexarbeitende und Annabee-Buchhandlung.

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Montag, 20. Oktober 2025
Bremen, Theater Bremen,
noon / Foyer Kleines Haus
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Dienstag, 4. November 2025 / 19:00 Uhr
Münster, Kreativhaus - Projekt Marischa Münster
Diepenbrockstr. 28 - Münster, 48145
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Buchpremiere im Literaturforum Brecht-Haus

Mittwoch, 19. November 2025
Berlin, Literaturforum Brecht-Haus
Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 10115 Berlin-Mitte
Welches Zuhause — nous – konfrontative Literatur (Hg.)

Moderator Sebastian Friedrich

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Donnerstag, 20. November 2025
Hamburg
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Infos folgen

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Donnerstag, 27. November 2025 / 20:00 Uhr
Luzern, Neubad
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Sexarbeiterin und Autorin Ruby Rebelde liest aus ihrem Buch „Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit“.

Anschliessende Gesprächsrunde mit Ruby; Eliane Burkart, Geschäftsleiterin Verein LISA; Nathalie Schmidhauser, Mitarbeiterin ProCoRe und Anskar Roth, Co-Leiter Fachstelle Gleichstellung der Stadt Luzern.

Eintritt frei, Kollekte (Richtpreis Fr. 10.-). Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

25 Jahre Lysistrada - Lesung mit Ruby Rebelde im Kreuz Solothurn

Samstag, 29. November 2025 / 20:00 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr)
Solothurn KreuzKultur, https://lysistrada.ch/news/25-jahre-lysistrada-lesung-mit-ruby-rebelde-im-kreuz-solothurn-am-29-november-2025
Kreuzgasse 4, 4500 Solothurn
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Lysistrada, Fachstelle für Sexarbeit im Kanton Solothurn, bietet Sexarbeiter*innen Beratung zu gesundheitlichen, rechtlichen und sozialen Themen und setzt sich in der Öffentlichkeit für deren Anliegen ein. 2025 feiert der Verein seinen 25. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird am 29. November zu einer Lesung des Buches «Warum sie uns hassen» von Ruby Rebelde eingeladen.

Um 19:00 startet die Veranstaltung mit einem Empfang in der Bar. Die Lesung beginnt um 20:00. Im Anschluss an die Lesung findet eine Podiumsdiskussion mit Ruby Rebelde und Melanie Munoz, Fachstellenleiterin von Lysistrada statt.

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Freitag, 12. Dezember 2025
Erlangen, E-Werk
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

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Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Mittwoch, 17. Dezember 2025
Köln
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

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Vergangene Termine

Bahati Glass: Wie Leben geht - Lesung

Freitag, 12. September 2025 / 19:00 Uhr
Münster, a.cat.collectiv
Wie Leben geht — Bahati Glaß

Lesung und Gespräch: Bahati Glaß
Moderation: Tamer Düzyol, Mit-Herausgeber der Buchreihe Haymatlos

Zwischen Alltäglichem und Globalem –
Bahati Glaß‘ Debütlyrikband „Wie Leben geht“ vereint verschiedene Facetten des Lebens in lyrischer Form.

Lesung mit Ruby Rebelde: Warum sie uns hassen – Sexarbeitsfeindlichkeit

Freitag, 12. September 2025 / 18:30 Uhr
Kiel, Fahrradkinokombinat
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Release und Vernissage zur Ausstellung zum Buch Vagina Dentata

Donnerstag, 21. August 2025 / Uhr
Frankfurt a. M., Weltkulturenmuseum
Vagina dentata
Vagina Dentata — Katharina Hantke

Weitere Informationen folgen: hier.

Lesereise „Warum sie uns hassen“

Freitag, 27. Juni 2025 / Uhr
Lärz, TBA | conTent
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

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Lesereise „Warum sie uns hassen“

Montag, 23. Juni 2025 / 18:00 Uhr
Dortmund, veranstaltet von Dortmunder Mitternachtsmission
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Weitere Informationen folgen: hier.

Lesereise „Warum sie uns hassen“

Montag, 16. Juni 2025 / Uhr
Jena, „Heiße Themen – Eiskalt serviert“
Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

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Gemeinsamer Booklaunch

Donnerstag, 12. Juni 2025 / 19:00 Uhr
Berlin, aquarium am Kottbusser Tor
Privileg und Politik — Sebastian Scheele

📚 Gemeinsamer Booklaunch

Ehemalige Teilnehmer*innen des Colloquiums am ZIFG der TU Berlin

🗓 Datum: Donnerstag, 12. Juni 2025
🕖 Uhrzeit: 19:00 Uhr
📍 Ort: aquarium am Kottbusser Tor
Adresse: Skalitzer Straße 6, Berlin-Kreuzberg

Das Colloquium am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), geleitet von Prof. Sabine Hark, ist ein Raum des Denkens an den Grenzen aktueller Debatten zu Geschlecht, Sexualität, Queer, Kritik und Wissenschaft.

In diesem Kontext sind in den letzten Monaten mehrere spannende Bücher erschienen, die an diesem Abend vorgestellt werden. Neben kurzen Buchpitches wird es vor allem Raum für Gespräche, Diskussionen, Wiedersehen und neue Begegnungen geben.

Getränke gibt es gegen Spende.

📖 Vorgestellte Bücher:

  • Folke Brodersen (2025):
    Kontrolle und Selbstbestimmung. Zur Subjektivierung der Pädophilie
    Frankfurt a.M./New York: Campus
    👉 Zum Buch
  • Myriam Raboldt (2024):
    Schweigen, Scham und Männlichkeit. Leben mit Genitalverletzungen
    Bielefeld: transcript
    👉 Zum Buch (Open Access)
  • Sebastian Scheele (2025):
    Privileg und Politik. Allyship in feministischen und antirassistischen Bewegungen
    Münster: edition assemblage
  • Patrick Wielowiejski (2024):
    Rechtspopulismus und Homosexualität. Eine Ethnografie der Feindschaft
    Frankfurt a.M./New York: Campus
    👉 Zum Buch (Open Access)

Kommt vorbei, bringt Freund*innen mit und diskutiert mit uns!

Du kannst das Styling (Farben, Abstände, Schriftarten) bei Bedarf noch über dein Theme oder eigene CSS-Regeln weiter anpassen.

Lesereise „Warum sie uns hassen“

Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Weitere Informationen folgen: hier.

Lesereise „Warum sie uns hassen“

Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Gespräche mit Sexarbeitenden, Vorträge [&] Diskussionen, Ausstellungen, Lesungen, Musik [&] Andachten – täglich von 10–21 Uhr

Der Anlass

Am 2. Juni 2025 jährt sich zum 50. Mal die Besetzung der Kirche Saint-Nizier im französischen Lyon durch 150 Prostituierte. Dieses historische Ereignis gilt als die Geburtsstunde der Selbstorganisation von Sexarbeiter*innen in Europa, und wird alljährlich am 2. Juni als Internationaler Hurentag gefeiert.

Nichts erscheint uns plausibler, als dieses Jubiläum einer friedlichen Selbstermächtigung von Prostituierten aus einer Kirche heraus auch wieder in einer Kirche zu feiern. Aus diesem Anlass haben wir das Bündnis Hurenaufstand 1975 gegründet. Es besteht aus Repräsentant*innen der Leipziger Peterskirche (namentlich Pfarrerin Christiane Dohrn), mehreren Sexarbeiter*innen (hauptsächlich von family affair) und der Gesellschaft für Sexarbeit- und Prostitutionsforschung (GSPF e.V.). Gemeinsam installieren wir vom 1. bis zum 4. Juni 2025 einen Dialograum Sexarbeit in der Peterskirche unter dem Motto: Huren im Hause des Herrn.

Warum ein Dialograum?

Mit dem Dialograum begegnen wir dem Ausschluss von Sexarbeitenden aus öffentlichen Debatten und den einseitigen Erzählungen über Prostitution in der medialen Berichterstattung. Beim Thema Prostitution wird meist über Sexarbeitende gesprochen, anstatt mit ihnen. Aufgrund des gesellschaftlichen Stigmas bleiben diese Menschen meist unsichtbar. Die öffentliche Debatte über Prostitution wird polarisierend und emotional geführt: Erfolgsgeschichten von selbstbestimmten, zumeist deutschen Sexarbeiter*innen stehen Opfergeschichten ausgebeuteter Migrant*innen gegenüber.

Aber nur das eine oder das andere allein entspricht nicht der Realität. Denn der Großteil der Prostitution findet in der Normalität zwischen diesen beiden Extremen statt. Diese Personen führen ein normales Leben, das aber unsichtbar gemacht wird. Weil die Medien eben nicht darüber berichten. Weil die Medien größtenteils das Narrativ von Prostitution als Zwang verbreiten.

Mehr Informationen im Flyer:

Programmheft: Huren im Hause des Herrn

Lesereise „Warum sie uns hassen“

Warum sie uns hassen — Ruby Rebelde

Das Sex Workers CollectiveParanoia City Buchhandlung und die FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration laden zur Lesung aus dem neuen Buch „Sexarbeiter*innenfeindlichkeit“ von Ruby Rebelde – mit anschliessendem Gespräch zwischen dem Sex Workers Collective und Ruby und Apéro.

Am 2. Juni 2025 jährt sich zum 50. Mal die Besetzung der Église Saint-Nizier in Lyon. 1975 suchten rund 100 Sexarbeiter*innen Zuflucht in der Kirche, um öffentlich auf Polizeigewalt, Diskriminierung und prekäre Lebensbedingungen aufmerksam zu machen. Diese mutige Aktion gilt als Meilenstein in der Geschichte der Sexarbeitsbewegung und markiert den Beginn des Internationalen Tags für die Rechte von Sexarbeiter*innen.

Auch 50 Jahre später gibt es viele Gründe, warum Sexarbeiter*innen weiterhin für ihre Rechte und gegen Stigmatisierung kämpfen müssen. Warum das so ist und wie sich die Stigmatisierung auf Sexarbeiter*innen auswirkt beleuchtet Ruby Rebelde im neuen Buch „Sexarbeiter*innenfeindlichkeit“.

Es erwartet euch ein Abend zum Thema Sexarbeitsfeindlichkeit, mit einer Lesung von Sexarbeiter*in, Aktivist*in und Autor*in Ruby Rebelde, einer anschliessenden Diskussionsrunde sowie einem gemütlichen Apéro.

Schutzkonzept

Bei der FIZ stehen wir ein für den Schutz und die Würde und der körperlichen, psychischen und sexuellen Integrität aller Menschen. Dieser Anlass ist ein Safe Space für Sexarbeiter*innen und Menschen die sich mit Sexarbeiter*innen solidarisieren. Alle Meinungen sind im Gespräch willkommen, solange sie auf einer respektvolle und achtsame Art mitgeteilt werden und keine Grenzen überschritten werden. Wir gehen respektvoll und wertschätzend miteinander um. Es werden gekennzeichnete Awareness-Personen anwesend sein, an die du dich bei Grenzüberschreitungen wenden kannst.

Das Gespräch findet auf Deutsch statt. Der Raum ist Rollstuhlgängig. Bei weiteren Fragen zur Barrierefreiheit per Email an contact@fiz-info.ch wenden.

Ein limitiertes Ticket-Kontingent wird für Kurzentschlossene an der Abendkasse verfügbar sein. Ohne Ticket kein Einlass.

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend!