Cover von "ass dich nicht verrückt machen"
Lass dich nicht ver_rückt machen
Ein Mutmachbuch zum Thema Schizophrenie für Betroffene, Angehörige und Helfende Puja Angelika Büche Deutsch
Paperback, 176 Seiten
140 x 205mm
978-3-96042-038-5 / 2-973
14,80 Euro
Erscheinungstermin: 10/2018
Deutsch
Paperback, 176 Seiten
140 x 205mm
978-3-96042-038-5 / 2-973
14,80 Euro
Erscheinungstermin: 10/2018

Inhalt

Was machst du, wenn du als junge, lebensfrohe Frau plötzlich die Diagnose „Schizophrenie“ bekommst und dein Leben, wie du es kanntest, abrupt endet?


Das vorliegende Buch gibt anhand einer exemplarischen Lebensgeschichte Antworten, und macht Mut, trotz chronischer Erkrankung und Stigmatisierung ein erfülltes und glückliches Leben zu leben.


Für Interessierte, Angehörige und helfende Berufe bietet das Buch einen Einblick in die Erfahrungswelt einer Psychose und den Prozess der Heilung.


Autorin

Puja Angelika Büche — Angelikas Kampf durchs Musikstudium hat sich gelohnt: Sie ist mit Mitte zwanzig bereits als Cellistin mit Leonhard Bernstein um die Welt gereist und hat seit kurzem einen Lehrauftrag für Cello an der Kölner Universität. Doch dann tauchen die Stimmen auf, die ihr befehlen zu sterben. Mehr Infos

Leseprobe / Cover

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Pressestimmen (2)

Eindringliche Innenansichten, die Blicke auf verschiedenen Wahrnehmungswelten eröffnen. Das vermeintlich Verrückte erscheint nahbar, nicht abwegig. Authentisch, nicht wertend, werden Erfahrungen und Personen beschrieben. Es gelingt eine Darstellung, in der beide Realitäten gleichwertig nebeneinander existieren. —  Susanne Waldow
In den Texten von Angelika Büche ist mir zum ersten Mal ein Bericht aus der ‚Binnenansicht‘ begegnet, der selbst die intimsten Details unbefangen subjektiv und dabei doch mit fast klinischer Distanz und sprachlicher Präzision beschreibt: den alltäglichen Kampf mit dem Dämon und die immer wieder unermüdlich erfochtenen Siege für ein Leben in der Normalität. Das ist spannend und berührend auch für den nicht Betroffenen und mit Sicherheit hilfreich für diejenigen, die in diesem Kampf zu unterliegen drohen und verzweifelt nach Ermutigung suchen. —  Leopold Bergmann (Journalist und Lektor)