Cover von "Hallo hört mich jemand?"
AUCH E-BOOK
Hallo, hört mich jemand?
Rassismuskritische und feministische Kolumnen und Kommentare Sibel Schick Deutsch
Paperback, 145 Seiten
140 x 205mm
978-3-96042-092-7 / 2-973
12,00 Euro
Erscheinungstermin: 09/2020
Deutsch
Paperback, 145 Seiten
140 x 205mm
978-3-96042-092-7 / 2-973
12,00 Euro
Erscheinungstermin: 09/2020

Inhalt

Mit einer einzigartigen Innen-Außen-Perspektive liefert die Autorin Sibel Schick scharfe Gesellschafts-analysen und verarbeitet ihre tagtäglichen Diskrimi-nierungserfahrungen unter anderem durch Humor

Während die einen nichts machen müssen, um gehört zu werden, müssen manche anderen so laut schreien, wie sie können, weil sich die Gesellschaft nicht für ihr Schicksal interessiert. Ungefähr so entstand das Buch „Hallo, hört mich jemand?“ Sibel Schick ist eine scharfsinnige Kommentatorin unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Sie versteht es wie keine andere, den Finger in die Wunde zu legen und dabei neue Zugänge zu den wichtigen Diskursen unserer Zeit zu verwenden – klar, mitreißend und für alle verständlich. „Hallo, hört mich jemand?“ ist eine Sammlung aus den Kolumnen und Kommentaren Schicks über Rassismus, Klassismus, Sexismus, Identität und Sprache, geschrieben aus ihrer einzigartigen Innen-Außen-Perspektive, die in der deutschsprachigen Medienlandschaft zu kurz kommt. Wer Deutschland verstehen möchte, muss Sibel Schicks Buch lesen.


Autorin

Sibel Schick — Sibel Schick wurde 1985 in Antalya, Türkei, geboren und zog 2009 nach Deutschland. Sie arbeitet als Autorin, Redakteurin und Speakerin, und studiert Soziologie in Leipzig. Die Texte in diesem Buch schrieb Sibel Schick unter anderem für das Missy Magazine, taz, Spiegel und diverse andere Medien. Mehr Infos

Leseprobe / Cover

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Pressestimmen (2)

Es gibt derzeit niemanden, der die Deutschen so treffsicher auf die Palme bringt wie Sibel Schick. —  Leo Fischer
Sibel Schick legt alles auf den Tisch, was Deutschland gern verdrängen würde. Ihre Texte sind eine Mischung aus präziser Analyse, ehrlicher Wut und wunderschöner Poesie. —  Margarete Stokowski